Auf meinem Weg zu Dir
stelle ich mir oft selbst ein
Bein,
doch nachdem ich gefallen bin,
kann ich bewusster
aufstehn.
Auf meinem Weg zu Dir
muss ich einen grossen Berg
besteigen,
doch mir ist klar, dass auf der anderen Seite
dein Weg zu
mir kein bisschen leichter ist.
Auf meinem Weg zu Dir
muss
ich erst mich finden,
um dir ein Spiegel
deinerselbst sein zu
können.
BlueLion 03/2004
@Minnie - (und natürlich auch für dich, Silvio ;-)..)
bei Bergen, die vor mir stehen, denke ich mir:
- "Welcher Ausblick wird mich dort oben erwarten - ich freu mich darauf, ÜBER alles schauen zu können."
oder
- "Wie großartig werde ich mich fühlen, den "Berg" geschafft zu haben - auch wenn es mich viel Kraft kosten wird"
.. oder
- "Wie herrlich muß die Luft dort oben sein und alles muß so weit und frei wirken - für meinen Geist und Körper - für mich!"
... das ist meine Zuversicht in scheinbar Unbezwingbares.
vom 16.03.2004, 21.29