... als ich in den letzten Tagen mal bei einigen Kollegen erzählte, dass ich eine Seite in validem XHTML 1.0 Strict und validem CSS 2.0 baue ...erstauntes schauen... und Bemerkungen wie: und wie soll die aussehen ...oder du wärst der erste, der das schafft (gemeint war innerhalb der Firma) ...
... und ich muss sagen, es ist ein echtes Unterfangen ... den
W3CValidator kann ich schon nicht mehr sehen und ich weiss nicht, wie oft ich schon in meine Tischkante gebissen habe ... immer wieder die gleichen Ergebnisse, einmal ist etwas nicht erlaubt oder nicht definiert und hast du es dann valide sieht es in den verschiedenen Browsern einfach sch ... aus ...
... da spricht man von den Vorteilen von CSS und XHTML und dabei dauert es um ein vielfaches länger eine solche Seite zu bauen, zu entwicklen und zu stylen. Klar wenn die Seite dann steht, dann ist es sicher möglich, sehr schnell an der Style-Datei Veränderungen vorzunehmen, ein Redesign nur über die Styles zum Beispiel.
... grösster Vorteil bleibt wohl die Ladezeiten einer solchen Seite und der geringe HTML-Code gegenüber dem Tabellenlayout.
... und warum mach ich das nun? ... einfach um es zu schaffen ;-)
Ja, dieser Herausforderung habe ich mich nun auch gestellt. Bei der Seite selber klappt es auch ganz gut, aber wenn der Kunde dann auch noch einen farbigen Scrollbalken haben will, ist es - zumindest nach W3C - mit der Validität vorbei (zumindest hab ich bisher nichts gefunden, was wirklich geht). Also lass ich mein CSS so wie es ist und hoffe einfach, dass niemand daherkommt und es prüft :-)
vom 23.05.2004, 13.39
Hallo Andreas ... farbige Scrollbalken, na auf ein paar Dinge muss man wohl verzichten, ich brauch sie nicht wirklich, aber alles in allem schwitzt man ganz schön, bis der validator zufrieden ist :-)